Für die DNLA-Potenzialanalyse sind Objektivität, Vergleichbarkeit, Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse und eine relativ einfache und unkomplizierte Anwendung des Verfahrens ein Muss. Absolut unabdingbar für Analyseverfahren ist auch, dass sie wissenschaftlich fundiert sind und dass sie zuverlässig und mit großer Genauigkeit das messen, was sie messen möchten. Diese wissenschaftlichen Gütekriterien der Validität und Reliabilität können regelmäßig überprüft und gemessen werden. Am besten erfolgt diese Prüfung durch unabhängige Institute.
Das Deutsche Normenzentrum für Organisations- und Prozessdiagnostik e.V. bestätigte, dass der DNLA-Prozess hinsichtlich der Planung von berufsbezogenen Eignungsbeurteilungen, der Auswahl, Zusammenstellung, Durchführung und Auswertung von Verfahren und der Interpretation der Verfahrensergebnisse nebst Urteilsbildung nach aktuell wissenschaftlichen Erkenntnissen unter konformer Einbindung und Berücksichtigung der Merkmale der DIN 33430 sowie ihrer praxisnahen Weiterentwicklung sorgfältig und umfassend auditiert wurde.
Die Discovering Natural Latent Abilities (DNLA) Potenzialanalyse basiert auf Grundlagenforschung zum Thema “Sozialkompetenz“ und “Berufliche Erfolgsfaktoren” am Max-Planck Institut in München. Dr. W. Strasser entwickelte unter der Leitung von Professor Dr. mult. Brengelmann ein wissenschaftlich abgesichertes Modell, das alle wesentlichen Faktoren im Bereich sozialer Kompetenz, die den Berufserfolg beeinflussen, beinhaltet. Ein Team von Psychologen, erfahrenen Personalfachleuten, Trainern, Unternehmensberatern, Coaches und EDV-Spezialisten entwickelte auf Grundlage dieser Erkenntnisse das DNLA – Expertensystem.